Die Geschichte des nach wie vor familiengeführten Unternehmens Anglepoise reicht bis ins Jahr 1932 zurück. Damals entwarf George Carwardine eine Leuchte mit zu diesem Zeitpunkt innovativem Federmechanismus. Ein Jahr später wandte er sich an die Federmacher Herbert Terry & Sons für die Herstellung der Leuchte. 1935 entwickelten Carwardine und die Terry Familie eine Anglepoise Leuchte mit drei Federn – die Original 1227. Dieses Ursprungsdesign wurde seitdem immer wieder aufgegriffen und diente bisher vielen weiteren Anglepoise Entwürfen als Grundlage.
Anglepoise Leuchten und Lampen
„Der Anglepoise-Mechanismus ist ein kleines Wunder des Gleichgewichts,
eine Lebensqualität, die wir nicht so schätzen, wie wir sollten.” Sir Kenneth Grange – Design Director von Anglepoise
eine Lebensqualität, die wir nicht so schätzen, wie wir sollten.” Sir Kenneth Grange – Design Director von Anglepoise
Anglepoise Bestseller
Anglepoise – Form und Funktion in Vollendung
Als der gelernte Ingenieur George Carwardine 1932 die erste Anglepoise Leuchte entwarf, ahnte er sicher nicht, welchen Erfolg er in den Händen hielt. Sein Federmechanismus erlaubte es, Gelenkarme durch die geringste Berührung millimetergenau auszurichten – für die damalige Zeit ein wahres Meisterwerk.
Noch heute ist der Federzug ein charakteristisches Merkmal zahlreicher Produkte und fällt durch seine clevere Technik ebenso wie durch sein markantes Äußeres auf. Neben den bekannten Tischleuchten umfasst das Sortiment inzwischen auch Steh-, Wand- und Klemmleuchten für die Schreibtischbeleuchtung. Hinzu kommen Pendelleuchten, mit denen Sie Ihren Esstisch in angenehmes Zonenlicht tauchen.
Die Anglepoise Leuchten versprühen einen unvergleichlichen industriellen Charme in Ihren vier Wänden und verleihen Ihren Räumen eine individuelle Note. Viele Produkte des britischen Herstellers unterliegen einer lebenslangen Garantie, was für die ausgezeichnete Qualität der Artikel spricht.
Original 1227 – die Revolution der Schreibtischleuchte
Ob Industrial-Style oder Retro-Design: Die Original 1227 fügt sich in die unterschiedlichsten Einrichtungen ein. Ihr Markenzeichen ist der optisch markante sowie technisch perfektionierte Federzug. Oft nachgeahmt, jedoch nie vergleichbar produziert, setzt die Serie 1227 noch heute Maßstäbe in puncto Design und Qualität.
Entworfen als reine Leuchte für den Arbeitsplatz, findet sich die Lampe heute auch als angesagtes Designobjekt in anderen Wohnräumen. Zu klassischen Farben gesellen sich dabei stilvolle verchromte oder in Messing gehaltene Applikationen ebenso wie Bauteile aus Keramik.
Mit den Original 1227 Tisch-, Steh- und Wandleuchten beleuchten Sie Ihren Schreibtisch optimal. Die Pendelleuchten wiederum eignen sich ausgezeichnet zur Esstischbeleuchtung.
Type 75 – ikonische Leuchte mit lenkbarem Licht
Mit der Type 75 greift Sir Kenneth Grange das Ursprungsdesign der originalen Anglepoise Leuchte von George Carwardine auf. Die Leuchte des Design Directors von Anglepoise ist so funktional wie zeitlos und zeichnet sich durch ihr hochwertiges Metall und die klare Linienführung aus.
Die Tisch- und Stehleuchten der Familie sind mit dem legendären Federmechanismus des britischen Herstellers ausgestattet. Dadurch können Sie das Zonenlicht flexibel lenken, während die Leuchte in jeder Position stabil ausgerichtet ist. Das Sortiment wird ergänzt durch Wand- und Klemmleuchten sowie durch zwei Sondereditionen, welche in Kooperation mit Margaret Howell bzw. Paul Smith entstanden sind.
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Anglepoise – ein Unternehmen mit traditionsreicher Geschichte und namhaften Designer:innen
So nahm sich etwa Sir Kenneth Grange die Leuchte zum Vorbild, als er die Type 75 entwarf. Der Brite war schon vor seiner Zeit als Design Director bei Anglepoise ein großer Fan der Leuchte. Seine Type 75 wurde so erfolgreich, dass Anglepoise im Laufe der letzten Jahre gleich zwei Sondereditionen herausbrachte.
Die erste Sonderedition entstand in Kooperation mit Margaret Howell. Die bekannte britische Modedesignerin wurde 2007 von der Royal Society of Art zum Royal Designer for Industry ernannt. Darüber hinaus erhielt sie den Ehrendoktor der Londoner University of Arts und eine Ehrenprofessur der Universität für kreative Künste. Für ihre Kollektion der Angelpoise Type 75 wählte Margaret Howell je eine auffällige Akzentfarbe: Gelb, Blau und Braun.
Die zweite Sonderedition geht auf eine Zusammenarbeit mit Paul Smith zurück. Der Brite gilt als größter Designer Großbritanniens und schafft es auf einzigartige Weise, Tradition mit Moderne zu verbinden. Er ist für seine Herrenmode-Kollektion berühmt, die er selbst als „classic with a twist“ (dt. klassisch mit dem gewissen Etwas) beschreibt. Diese Beschreibung trifft auch auf die Anglepoise Type 75 Paul Smith Edition zu: Für die Sonderedition wählte der Brite mehrere mehrfarbige Designs aus und verleiht der traditionsreichen Leuchte so eine besondere Note.