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Diese Tischleuchte gehört zu jenen Leuchten der Glashütte Limburg, die außen mit einer Schicht Klarglas umgeben sind und deren relativ dicke 3-Schicht-Glasschirme das Licht besonders stark streuen. Wegen des geringen Durchmessers des zylindrischen Glasschirms ist seine Öffnung so schmal, dass faktisch das gesamte Licht durch das Glas gehen muss, was es noch diffuser werden lässt. Durch die Umschließung mit dem Klarglas erscheint die im Innern befindliche Schicht Opalglas glatt und gleichmäßig, die Leuchte wirkt damit stilvoll, modern und auch etwas zurückhaltend. Auch gibt dieser Aufbau dem Material des Glasschirms beim Betrachten mehr Tiefe, was mir deutlich besser gefällt als viele Opalglasleuchten, bei denen man selbst bei manchen 3-Schicht-Gläsern den Eindruck hat, sie haben eine einzige Glasschicht, die dann nur außen poliert wurde und bei denen das Eigenleuchten des Glases schon etwas zu einfach wirkt. Hier hingegen kann man durch das Klarglas hindurchblicken und besonders zu den Enden hin oder bei geringerer Lichtstärke ein dezent ausgeleuchtetes und perfekt gearbeitetes Opalglas sehen. Bei höherer Lichtstärke wird das Glas auf der Höhe des Leuchtmittels besonders stark ausgeleuchtet. Das Licht hat dabei, wie für viele Leuchten der Glashütte Limburg charakteristisch, eine besonders weiße, fast schon milchige Note. Zugelassen ist meine Variante der Leuchte (mit 7x28cm und E14-Sockel) bis 60 Watt, womit man bei Halogenbirnen bis etwa 800 Lumen produzieren kann. Mittlerweile gibt es aber auch schon für E14-Sockel LEDs in Kerzenform, die so viel Licht produzieren. Ich lasse sie meist aber nur mit einer 500 Lumen-LED leuchten oder einer noch deutlich schwächeren, wenn der Raum sehr dunkel ist. Verwenden lässt sich die Leuchte zunächst gut an Stellen mit wenig Platz. Auch eignet sie sich als schönes Ambiente-Licht, besonders wenn es bei vielleicht weniger als 2700K ein besonders warmes Licht sein soll. Verdeckt man den direkten Blick auf die Leuchte, kann sie ein äußerst dezentes Hintergrundlicht abgeben. Denn durch die Weichheit ihres Lichts werden ungleichmäßige oder raue Oberflächen viel unauffälliger. Mit etwas mehr Lichtstärke produziert sie ein stark diffuses und schon etwas trübes oder milchiges weißes Licht. Als Zonen- oder gar Raumlicht ist ihr Licht hingegen zu schwach. Mit mehreren dieser Leuchten könnte man allerdings wegen der hohen Diffusität einen sehr interessanten, vielleicht schon surrealen Effekt erzielen. Bei freiem Blick auf die Leuchte zeigt sie ihren schönen Glasschirm, was ein ansehnliches Extra sein kann.Diese Tischleuchte gehört zu jenen Leuchten der Glashütte Limburg, die außen mit einer Schicht Klarglas umgeben sind und deren relativ dicke 3-Schicht-Glasschirme das Licht besonders stark streuen. Wegen des geringen Durchmessers des zylindrischen Glasschirms ist seine Öffnung so schmal, dass faktisch das gesamte Licht durch das Glas gehen muss, was es noch diffuser werden lässt. Durch die Umschließung mit dem Klarglas erscheint die im Innern befindliche Schicht Opalglas glatt und gleichmäßig, die Leuchte wirkt damit stilvoll, modern und auch etwas zurückhaltend. Auch gibt dieser Aufbau dem Material des Glasschirms beim Betrachten mehr Tiefe, was mir deutlich besser gefällt als viele Opalglasleuchten, bei denen man selbst bei manchen 3-Schicht-Gläsern den Eindruck hat, sie haben eine einzige Glasschicht, die dann nur außen poliert wurde und bei denen das Eigenleuchten des Glases schon etwas zu einfach wirkt. Hier hingegen kann man durch das Klarglas hindurchblicken und besonders zu den Enden hin oder bei geringerer Lichtstärke ein dezent ausgeleuchtetes und perfekt gearbeitetes Opalglas sehen. Bei höherer Lichtstärke wird das Glas auf der Höhe des Leuchtmittels besonders stark ausgeleuchtet. Das Licht hat dabei, wie für viele Leuchten der Glashütte Limburg charakteristisch, eine besonders weiße, fast schon milchige Note. Zugelassen ist meine Variante der Leuchte (mit 7x28cm und E14-Sockel) bis 60 Watt, womit man bei Halogenbirnen bis etwa 800 Lumen produzieren kann. Mittlerweile gibt es aber auch schon für E14-Sockel LEDs in Kerzenform, die so viel Licht produzieren. Ich lasse sie meist aber nur mit einer 500 Lumen-LED leuchten oder einer noch deutlich schwächeren, wenn der Raum sehr dunkel ist. Verwenden lässt sich die Leuchte zunächst gut an Stellen mit wenig Platz. Auch eignet sie sich als schönes Ambiente-Licht, besonders wenn es bei vielleicht weniger als 2700K ein besonders warmes Licht sein soll. Verdeckt man den direkten Blick auf die Leuchte, kann sie ein äußerst dezentes Hintergrundlicht abgeben. Denn durch die Weichheit ihres Lichts werden ungleichmäßige oder raue Oberflächen viel unauffälliger. Mit etwas mehr Lichtstärke produziert sie ein stark diffuses und schon etwas trübes oder milchiges weißes Licht. Als Zonen- oder gar Raumlicht ist ihr Licht hingegen zu schwach. Mit mehreren dieser Leuchten könnte man allerdings wegen der hohen Diffusität einen sehr interessanten, vielleicht schon surrealen Effekt erzielen. Bei freiem Blick auf die Leuchte zeigt sie ihren schönen Glasschirm, was ein ansehnliches Extra sein kann.
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