Die Mantis Wandleuchten eignen sich hervorragend als Leselampen über dem Bett. Auch über Bildern angebracht sorgen die Leuchten von DCWéditions für ausrichtbares Zonenlicht. Die Mantis BS2 und Mantis BS2 Mini Wandlampen mit langem Arm empfehlen sich für die Couch- oder Esstischbeleuchtung. Sie sind eine sehr gute Wahl, wenn Ihnen kein geeigneter Deckenauslass zur Verfügung steht.
DCWéditions Mantis
„Wie ein Akrobat, der in der Luft schwebt“ DCWéditions über Mantis
Mantis Bestseller
DCWéditions Mantis – ikonische Designerleuchte für flexibel lenkbares Licht
Mit der Mantis präsentiert DCWéditions die Re-Edition eines Designklassikers von Bernard Schottlander aus dem Jahr 1951. Die schwarze Metallleuchte versprüht industriellen Charme und erinnert ein wenig an einen in der Luft schwebenden Akrobaten.
Dies verdankt die Mantis ihrer raffinierten Konstruktion: Ein asymmetrischer Lampenschirm geht in einen filigranen, sanft geschwungenen Arm über, welcher wiederum in einen Gegengewichtsmechanismus mündet. Dieser ermöglicht es, den Schaft in mehreren Stufen zu kippen.
Auch der Leuchtenschirm lässt sich ausrichten, wodurch Sie von flexibel lenkbarem Zonenlicht profitieren. Dies können Sie beispielsweise zum Lesen oder für die Couchtischbeleuchtung nutzen. Neben dem Originalentwurf, der Stehleuchte Mantis BS1 umfasst die Familie noch weitere Stehlampen sowie Wandleuchten und eine Tischlampe.
Die Designerleuchten aus robustem Stahl und Aluminium verfügen über eine E14-Fassung, welche Sie mit einem passenden Leuchtmittel bestücken können. Die Mantis Wandleuchten von DCWéditions PARIS sind teilweise auch mit LED-Modul erhältlich.
Mantis Wandleuchten – vielseitig einsetzbares Zonenlicht
Weitere Leuchtentypen der Mantis
Die Mantis Stehleuchten von DCWéditions spenden Ihnen lenkbares Leselicht neben dem Sofa oder Schreibtisch. Auch die Tischleuchte bietet auf dem Beistelltisch neben dem Sessel oder auf dem Schreibtisch gutes Zonenlicht zum Lesen.
Bernard Schottlander – Designer für Innenräume, Bildhauer für Außenbereiche
Bernard Schottlander (1924 – 1991) war ein deutsch-britischer Industriedesigner. Der gebürtige Mainzer kam 1939 nach Leeds, England. Dort arbeitete er als Schweißer und Plattner und besuchte Kurse in Bildhauerei. Später studierte er Industriedesign in London. Schottlander selbst bezeichnete sich gern als Designer für Innenräume und Bildhauer für Außenbereiche.
Er war ein großer Bewunderer von Alexander Calder, einem US-amerikanischen Bildhauer, der als Erfinder des Mobiles gilt. Calder war bekannt für seine filigranen, beweglichen Skulpturen. Von diesen ließ sich Bernard Schottlander inspirieren und schuf die flexibel einstellbare Mantis Leuchte.
