Viele unserer Leuchten zeichnen sich durch bestimmte Besonderheiten aus. So sind einige Modelle beispielsweise mit Akku oder Batterien ausgestattet, andere verfügen über eine Timer-Funktion oder einen USB-Anschluss. Praktisch sind Innenleuchten mit Sensor oder Bewegungsmelder, die vor allem in Eingangsbereichen wertvolle Dienste leisten. Wenn Sie sich einzigartige Lichterlebnisse wünschen, sind Innenleuchten mit Farbwechsel das Richtige für Sie. Für spezielle Bedürfnisse haben wir ebenfalls die passende Beleuchtungslösung. So finden Sie bei light11 beispielsweise LED-Leuchten für Dachschrägen.
LED-Leuchten und LED-Lampen
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Catellani & Smith
Lederam W Wandleuchte LED schwarz/gold - ø17 cm , Lagerverkauf, Neuware
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Vielfältige Designs und hohe Lichtqualität für eine Wohlfühlatmosphäre daheim
LED-Leuchten Bestseller
LED-Leuchten – ausgefeilte Lichttechnik für eine Beleuchtung nach Ihren Wünschen
Hohe Energieeffizienz, maximale Langlebigkeit, vielseitige Designs: Die Vorzüge moderner LED-Leuchten sind allgemein bekannt. Doch hierbei handelt es sich nur um einen kleinen Vorgeschmack darauf, was Sie von der modernen Lichttechnologie erwarten können. Unsere Innenleuchten überzeugen mit innovativer Lichttechnik und verschiedenen komfortablen Bedienmöglichkeiten. Ob Steh- oder Tisch-, Pendel- oder Deckenleuchte: Viele Modelle punkten mit praktischen Ausstattungsmerkmalen, vom Bewegungsmelder bis zum Farbwechsel für individuelle Beleuchtungslösungen. Zudem finden Sie bei uns intelligente Lichtlösungen, die Sie in Ihr Smart-Home-System einbinden können. Damit die Integration auch optisch gelingt, bieten wir Ihnen Leuchten in einer Vielzahl an Farben, Formen und Materialien, die sich in unterschiedlichen Designstilen präsentieren. Das gibt Ihnen die Möglichkeit, eine Leuchte auszuwählen, die sämtliche Ansprüche an Qualität, Lichttechnik und Ästhetik erfüllt.
LED-Leuchtentypen für Decke und Wand
LED-Leuchtentypen für Boden und Tisch
LED-Leuchten für unterschiedliche Anwendungen
Unterschiedliche Steuerungsmöglichkeiten
Setzen Sie bei der Bedienung gern auf altbewährte Methoden? Dann wählen Sie eine Leuchte mit Schalter. Ebenfalls infrage kommen Varianten mit Tast- oder Touchdimmer. Darüber hinaus finden Sie bei light11 LED-Innenleuchten, die sich über Phasenan- und/oder Phasenabschnittsdimmer oder Fernbedienung steuern lassen. Als sehr komfortabel erweist sich die Bedienung über DALI oder die berührungslose Gestensteuerung.
Besondere Eigenschaften
Beliebte Designstile
Bei light11 entdecken Sie Leuchten in vielen verschiedenen Designs, die zu unterschiedlichen Stilen passen. Eine Hommage an vergangene Jahrzehnte sind charmante Retro-Leuchten, klare Linien und reduzierte Formen wiederum prägen moderne Leuchtkörper. Um Fabrik-Flair zu verbreiten, setzen Sie auf Varianten aus hochwertigen Metallen, die dem Industrial-Style gerecht werden.
LED-Leuchten für Ihr Smart Home
Mit smarten Innenleuchten erfolgt die Bedienung besonders komfortabel. Mittels Fernbedienung oder App auf dem Smartphone schalten Sie Ihre Leuchten bequem ein und aus. Bei vielen Modellen dimmen Sie auf diese Weise das Licht oder verändern dessen Farbe. Zeitgesteuerte Programmierungen lassen sich bei einigen Varianten ebenfalls vornehmen – und das alles gemütlich vom Sofa oder Bett aus. Doch damit nicht genug: Auch wenn Sie unterwegs sind, können Sie Ihre Innenbeleuchtung steuern. Das ist zum Beispiel dann nützlich, wenn Sie im Urlaub sind und Anwesenheit simulieren möchten.
Häufig gestellte Fragen an unsere Lichtexpert:innen
Unsere Storeleiterin beantwortet gerne häufig gestellte Fragen zum Thema LED-Leuchten.
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Anja Schuh
Welche Vorteile bietet LED-Beleuchtung?
Es gibt viele Gründe, sich für moderne LED-Innenleuchten zu entscheiden. Einer davon ist die sehr gute Energieeffizienz. Leuchtdioden haben eine weitaus höhere Lichtausbeute als Halogenlampen, was sich sowohl positiv auf die Umwelt als auch auf die Stromkosten auswirkt.
Ein weiterer Vorteil von LEDs ist die hohe Langlebigkeit. Viele Module kommen auf eine Lebensdauer von bis zu 20.000 Stunden, besonders hochwertige Produkte halten bis zu 50.000 Stunden und mehr. Weiterhin punkten LED-Module mit ihrer geringen Wärmeentwicklung. Sie sind häufig nur handwarm. Ausnahmen bilden einige Modelle im High-Power-Bereich, welche auch höhere Temperaturen erreichen. Darüber hinaus sind die Leuchtmittel sehr stoßfest und robust, was insbesondere für Außenleuchten und mobile Varianten ein entscheidendes Kriterium ist.
Ein großer Pluspunkt ist das breite Spektrum an – zum Teil einstellbaren – Lichtfarben: von warmweiß über neutralweiß bis zu tageslichtweiß.
Nicht zuletzt wirken sich die Leuchtdioden auch auf die Optik der Leuchte aus: Durch ihre sehr kompakte Bauweise lassen sie viele neuartige Designs zu, zum Beispiel sehr flache oder schmale Leuchtenköpfe.
Nicht zuletzt wirken sich die Leuchtdioden auch auf die Optik der Leuchte aus: Durch ihre sehr kompakte Bauweise lassen sie viele neuartige Designs zu, zum Beispiel sehr flache oder schmale Leuchtenköpfe.
Wie viel Strom verbrauchen LED-Leuchten?
LED-Innenleuchten zeichnen sich durch eine extrem gute Energieeffizienz und eine konkurrenzlose Lichtausbeute aus. Denn ihr Lichtstrom fällt pro Watt wesentlich höher aus als bei Glüh- oder Halogenlampen. Da jedoch verschiedene Faktoren wie die Helligkeit, der Wirkungsgrad und die Qualität Einfluss auf den Stromverbrauch haben, lassen sich exakte Werte nicht angeben. Zur groben Orientierung sei gesagt, dass mit Leuchtdioden im Vergleich zu herkömmlichen Glühbirnen eine Stromersparnis von 80 Prozent oder mehr möglich ist.
Worauf muss ich beim Kauf von LED-Lampen achten?
Ein wesentliches Kaufkriterium bei Glühbirnen war die Leistungsaufnahme, angegeben in Watt. Dieser Wert spielt bei LED-Leuchtmitteln nur noch eine untergeordnete Rolle und ist lediglich zur Ermittlung der Energieeffizienz relevant. Viel wichtiger sind die Angaben zur Helligkeit, welche in Lumen aufgeführt sind. Je höher dieser Wert ist, desto heller ist das Licht. Um die Energieeffizienz zu ermitteln, teilen Sie einfach die Lumen- durch die Watt-Zahl. Je höher der Wert ausfällt, desto effizienter ist das Leuchtmittel.
Welche Rolle spielen die Farbwiedergabe und Lichtfarbe?
Zu den ausschlaggebenden Kriterien bei der Auswahl der passenden LED-Innenleuchten zählen der Farbwiedergabeindex und die Lichtfarbe. Über ersteren gibt der CRI- bzw. Ra-Wert Auskunft. Er beschreibt die Qualität der Farbwiedergabe einer Lichtquelle. Je höher der Wert ist, desto natürlicher werden die Farben wiedergegeben. Die klassische Glühlampe kommt in der Regel auf den Höchstwert von 100, bei LED-Lampen liegt der Wert meist zwischen 80 und 90. Besonders hochwertige Module erreichen mit 95 bis 98 einen nahezu ähnlich brillanten Farbwiedergabeindex wie Glühlampen.
Die Lichtfarbe wird in Kelvin angegeben. Welcher Wert hier der richtige ist, hängt zum einen vom persönlichen Geschmack ab, zum anderen von der jeweiligen Anwendungssituation. Grundsätzlich bieten LED-Lampen eine weite Spannbreite an Lichtfarben. Sie reicht von warmweiß (bis zu 3.300 Kelvin) über neutralweiß (3.300 bis 5.300 Kelvin) bis zu tageslichtweiß (über 5.300 Kelvin).
Warmweißes Licht weist einen hohen Rotanteil auf, wirkt sehr weich und gemütlich, weshalb es sich hervorragend für Wohn- und Schlafräume eignet. Neutralweißes Licht ist etwas kühler und sachlicher und empfiehlt sich für die Küche oder das Badezimmer. Tageslichtweiße Leuchtmittel mit hohen Blauanteilen fördern die Konzentration, was sie ideal für den Einsatz im Arbeitszimmer oder in der Werkstatt macht.
Bei einigen Innenleuchten können Sie die Lichtfarbe individuell einstellen und so der jeweiligen Stimmung bzw. Anwendung anpassen.
Welche LED-Lampen sind dimmbar?
In unserem Onlineshop erhalten Sie sowohl dimmbare als auch nicht dimmbare LEDs. Ob Ihre gewünschte Leuchte dimmbar ist, entnehmen Sie der jeweiligen Produktbeschreibung. Dort finden Sie auch weitere Informationen, etwa darüber, ob die Dimmung stufenweise oder stufenlos erfolgt, das Produkt einen Dimmer integriert oder ob ein externes Gerät erforderlich ist.
Einige unserer Innenleuchten warten mit der dim-to-warm-Technik auf. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass ihr Licht beim Dimmen gleichzeitig wärmer wird, der Kelvin-Wert sich also verringert. So entsteht eine sehr stimmungsvolle Beleuchtung, wie Sie sie von der klassischen Glühbirne kennen.
Warum leuchten LED-Lampen nach dem Ausschalten?
Stellen Sie nach der Umrüstung auf LED-Beleuchtung fest, dass die Lampe nachleuchtet, kann dies verschiedene Ursachen haben. Eine Möglichkeit besteht darin, dass das Leuchtmittel noch Restenergie speichert. Ob dies der Fall ist, prüfen Sie einfach, indem Sie das Leuchtmittel direkt nach dem Ausschalten aus der Fassung nehmen. Leuchtet es immer noch schwach, liegt dies an der Leuchtschicht bzw. am Treiber. Erlischt das Licht sofort, ist die Ursache für das Nachleuchten in der Elektroinstallation zu suchen.
Sofern die Leuchtschicht oder der Treiber für das Nachglimmen verantwortlich ist, ist dies nicht weiter schlimm. Sobald die Energie aufgebraucht ist, erlischt das Licht. Dies kann von einigen Sekunden bis zu wenigen Minuten dauern. Wenn Sie ein unmittelbares vollständiges Erlischen wünschen, dass das Licht sofort und vollständig erlischt, kann ein Leuchtmittelwechsel Abhilfe schaffen.
Falls die Elektroinstallation der Grund für das Nachleuchten ist, glimmt das Leuchtmittel nach dem Ausschalten permanent schwach weiter. Hierfür gibt es in der Regel eine einfache Erklärung: Bei LEDs ist eine sehr geringe Restspannung ausreichend, um die Diode nicht vollständig erlöschen zu lassen. Dies ist oft der Fall, wenn Sie zur Bedienung alte Dimmer nutzen, die noch auf Glühlampen ausgelegt sind.
Um korrekt zu funktionieren, benötigen die Dimmer eine Mindestlast, welche sparsame Leuchtdioden unterschreiten. Daher kann der Dimmer auch im ausgeschalteten Zustand seine Ausgangsspannung nicht vollständig ausschalten. Infolgedessen glimmt das Leuchtmittel schwach nach. Die Lösung ist ein Dimmer, der auf LED-Technik ausgelegt ist.
Warum flackern LED-Leuchten beim Dimmen?
Das Flackern beim Dimmen kann verschiedene Ursachen haben. Ein häufiger Grund liegt in der Verwendung ungeeigneter, meist alter Dimmer. Diese weisen eine hohe Aufnahmelast auf, welche durch die deutlich geringere Leistung einer Leuchtdiode nicht erreicht wird. Dadurch entsteht ein Ungleichgewicht zwischen den Bauteilen und infolgedessen tritt oft ein Flackern auf. Die Lösung ist der Umstieg auf einen professionellen Phasendimmer für LED-Leuchten oder ein modernes DALI-Betriebsgerät.
Netzspannungsschwankungen, wie beispielsweise Rundsteuersignale, sind eine weitere Ursache für flackernde LED-Lampen beim Dimmen. Dies betrifft insbesondere Hochvolt-LEDs. Denn bei Niedervolt-LEDs muss stets ein Betriebsgerät, der sogenannte Transformator, vorgeschaltet werden. Dieser reguliert die Netzspannung herunter und kann Spannungsschwankungen im Stromnetz ausgleichen. Das ist bei Hochvolt-LEDs, die direkt mit Netzspannung betrieben werden, nicht der Fall. Daher machen sich bei ihnen selbst die kleinsten Unregelmäßigkeiten bemerkbar und es kommt beispielsweise zum Flackern beim Dimmen.
Seit wann gibt es LED-Lampen?
Die erste kommerzielle LED (Leuchtdiode) wurde vom US-Amerikaner Nick Holonyak entwickelt und kam 1962 auf den Markt. Allerdings konnte sie lediglich rotes Licht emittieren. Bis LEDs dazu in der Lage waren, weißes Licht abzustrahlen, sollte es noch bis in die 1990er-Jahre dauern. Zunächst gab es die Leuchtdioden nur in bläulicher, kühler Lichtfarbe und die Energieeffizienz sowie Lichtqualität waren bei Weitem nicht so gut wie heute. Doch auch wenn LED-Leuchtmittel inzwischen bei der Lichtausbeute unschlagbar sind und mit innovativer Lichttechnik überzeugen, ist die Entwicklung noch lange nicht am Ende.
Wie funktionieren LED-Lampen?
Bei einer Leuchtdiode (light emitting diode) handelt es sich um ein Halbleiter-Bauelement, das Licht emittiert. Dies geschieht durch einen Elektronenfluss zwischen zwei Halbleiterschichten. Hierin besteht ein wesentlicher Unterschied zu herkömmlichen Glühlampen, welche einen Wolframdraht zum Leuchten bringen.
Es gibt im Wesentlichen zwei verschiedene Arten von LED-Leuchtmitteln: Retrofit-Leuchtmittel und fest integrierte Module. Erstere besitzen einen Sockel und lassen sich wie herkömmliche Glühlampen austauschen. Letztere sind fest eingebaut und somit nicht austauschar. Bei diesen Modulen sind die Leuchtdioden auf Platinen oder Chips verbaut, was sehr flache und schmale Designs ermöglicht.