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H.max.105 x B.Kopf 12,9 x H.Kopf 2 x T.Kopf 10,5 x B.Fuß 18,5 x T.Fuß 18,5 x L.Arm 42,2 x H.bis oberer Arm 47 cm
Gewicht
3.54 KG
Kabellänge
200 cm
Licht & FunktionLichtrichtung
Licht nach unten
Verstellbarkeit
flexibel verstellbar
Dimmbarkeit
kein Zubehör notwendig
Fassung
LED-Modul
Leistung
8 Watt
Lichtstrom
371 Lumen
Lichtfarbe
3.000 Kelvin - warm-weiß
Farbwiedergabe
Ra = 80 (bestmögliche Farbwiedergabe Ra = 100)
Funktionen
dimmbar stufenlos
Integrierte Bedienung
Touchdimmer
Ort des Bedienelements
am Leuchtenkopf
SicherheitSchutzart
IP20
Geschützt gegen feste Fremdkörper mit Durchmesser ab 12,5 mm, kein Wasserschutz
Schutzklasse
Schutzklasse II
Kennzeichen
CE-Zeichen
Luceplan Otto Watt Tavolo – Tischleuchte mit exzellenter Flexibilität
Luceplan Otto Watt Tavolo: modern und elegant
Made in
Italy
Design
Die Luceplan Otto Watt Tavolo ist auch optisch ein Highlight. Die Tischlampe aus edlem Aluminium-Druckguss wirkt zugleich futuristisch-modern und klassisch-elegant. So fügt sie sich in unterschiedliche Interieurs ein und wertet diese stilsicher auf. Die Otto Watt Tavolo von Luceplan ist in vielen Ausführungen erhältlich: zum Beispiel mit einer polierten, spiegelnden Oberfläche, die eine glatte Haptik aufweist. Und als eine seidig-matte, schwarze Variante mit einer weichen Haptik. Otto Watt Tavolo Tischleuchten sind ein Entwurf von Alberto Meda und Paolo Rizzatto aus dem Jahr 2011. Sie sind auch mit Schraubbefestigung verfügbar.
Designer
Die Leuchte Otto Watt Tavolo wurde im Jahr 2011 von Alberto Meda und Paolo Rizzatto für Luceplan entwickelt.
Otto Watt Tavolo: flexibel und sparsam
Nomen est Omen: „Otto Watt“ heißt zu Deutsch „acht Watt“ und ist bezeichnend für die hohe Leistungsfähigkeit der integrierten LED Lampe. Diese benötigt bei Luceplan Otto Watt Tavolo Tischleuchten tatsächlich nur 8 Watt, um eine respektable Lichtleistung von 330 Lumen zu erreichen. Zum Vergleich: Dieser Wert ist höher als der, den eine herkömmliche 25W Glühlampe erzielt. Doch damit nicht genug. Dazu ist der Leuchtenkopf um 360° drehbar, sprich: in alle Richtungen. Ein Reflektor mit Blendfilter sorgt dabei in jedem Fall für augenschonende Beleuchtung. Da sich auch die Arme als erfreulich flexibel erweisen, repräsentiert die Luceplan Otto Watt Tavolo die ideale Schreibtischleuchte, die das Licht dorthin führt, wo es benötigt wird. Apropos Flexibilität: Da die LED dimmbar ist, kann auch die Lichtintensität entsprechend der persönlichen Präferenz eingestellt werden.
Das LED-Leuchtmittel der Luceplan Otto Watt Tavolo Aluminium poliert
Die Verarbeitung des Gehäuses läßt keine Wünsche übrig, die Schrauben lassen sich gut anziehen und halten die Arme gut.
Warum dann nur ein Stern?
Der "Dimmer" ist nicht existent. D.h. die Leuchte kann nicht in ihrer Leuchtstärke reduziert werden!
Es läßt sich die "Farbtemperatur" regeln. Auch das ist nicht korrekt. Man kann durch drehen des Ringes am Lampenkopf einen Amber-Filter vor die sehr kalte LED drehen. Damit wird aber mitnichten die wirkliche Farbtemperatur geändert, sondern das Licht mit einem Filter korrigiert. Es weist an einigen Stellen der beleuchteten Fläche unterschiedliche Farbtemperatur auf, je nachdem wie weit der Filter eingedreht wird. Eine blödsinnige Konstruktion. Überflüssig, da es seit 3Jahren LED mit wärmerer Farbtemp. gibt.
Das Modell war so unbefriedigend, sogar ärgerlich, daß ich es sofort zurückgegeben habe.
Seit >25 Jahren habe ich zwei Berenices. Da hätte der Kopf auch mit mehr Verstand gebaut sein können, aber diese Leuchten sind in summa wesentlich gefälliger, denn sie erfüllen den Hauptzweck einer Tischleuchte, GUTES LICHT ZU SPENDEN, einfach bravourös. Gut, das machen auch noch ein paar andere, z.B. mein Liebling TOLOMEO, aber das ist ein anderes Thema.
OTTO WATT sollte mehr können, denn auch von der Lichtleistung wird sie ihrem Namen nicht gerecht: 8Watt aus einer LED, das entspricht 50W einer Glühbirne und ich habe hier einige Osram LED-Spots mit (angenehm warmen) 4W, die doppelte Helligkeit spenden.
OTTO WATT, WAT SOLL DAT?Die Verarbeitung des Gehäuses läßt keine Wünsche übrig, die Schrauben lassen sich gut anziehen und halten die Arme gut.
Warum dann nur ein Stern?
Der "Dimmer" ist nicht existent. D.h. die Leuchte kann nicht in ihrer Leuchtstärke reduziert werden!
Es läßt sich die "Farbtemperatur" regeln. Auch das ist nicht korrekt. Man kann durch drehen des Ringes am Lampenkopf einen Amber-Filter vor die sehr kalte LED drehen. Damit wird aber mitnichten die wirkliche Farbtemperatur geändert, sondern das Licht mit einem Filter korrigiert. Es weist an einigen Stellen der beleuchteten Fläche unterschiedliche Farbtemperatur auf, je nachdem wie weit der Filter eingedreht wird. Eine blödsinnige Konstruktion. Überflüssig, da es seit 3Jahren LED mit wärmerer Farbtemp. gibt.
Das Modell war so unbefriedigend, sogar ärgerlich, daß ich es sofort zurückgegeben habe.
Seit >25 Jahren habe ich zwei Berenices. Da hätte der Kopf auch mit mehr Verstand gebaut sein können, aber diese Leuchten sind in summa wesentlich gefälliger, denn sie erfüllen den Hauptzweck einer Tischleuchte, GUTES LICHT ZU SPENDEN, einfach bravourös. Gut, das machen auch noch ein paar andere, z.B. mein Liebling TOLOMEO, aber das ist ein anderes Thema.
OTTO WATT sollte mehr können, denn auch von der Lichtleistung wird sie ihrem Namen nicht gerecht: 8Watt aus einer LED, das entspricht 50W einer Glühbirne und ich habe hier einige Osram LED-Spots mit (angenehm warmen) 4W, die doppelte Helligkeit spenden.
OTTO WATT, WAT SOLL DAT?
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1 von 2 Personen fanden die folgende Bewertung hilfreich
Mehr durch einen Zufall bin ich auf diese Lampe gestossen,die mir durch ihre klare,aber sehr präsente Form aufgefallen ist.Bislang habe ich an meinem Schreibtisch die Artemide Tolomeo genutzt,die mir aber immer ein wenig zu "wuchtig" erschien.Bevorzugt im deutschen Fernsehen ist diese Lampe auch sehr oft als Requisite zu sehen,was zwar für das Design ,aber gegen die Originalität spricht.Also musste ein Ersatz her,den ich in der Otto Watt auch gefunden habe.Ich nutze sie als Schreibtischlampe,u.sie macht genau da Licht,wo es auch hin soll.Ich bevorzuge für Schreibtischarbeiten eine Lampe,die tatsächlich nur die Arbeitsfläche ausleuchtet,u.dafür ist sie für meine Zwecke perfekt.Das Design ? Originell,sehr technisch,mit durchdachten Detaillösungen.Der schwere,symmetrische Fuss hat mittig eine Öffnung,in die die Lampe eingesteckt wird.Der Clou dabei : Auf den Sockel der Lampe wird eine Kunstoffhülse aufgesteckt,die dann passgenau in den Fuss gesteckt wird.Genial ! Dadurch steckt der Sockel wackelfrei im Fuss,u.formschlüssig ist das Ganze auch noch ! Eine simple technische Lösung,die gut aussieht,weil man sie NICHT sieht ! Das war einer der Punkte,die mich an der Tolomeo immer gestört hat,da sollte der gleiche Effekt durch einen Gummiring am Ende des Sockels erzielt werden,aber das hat bei der Klemmhalterung immer gewackelt.
Das Design der Otto Watt wirkt sehr durchdacht,sehr klar u.strukturiert.Auffällig,aber nicht aufdringlich.Man muss sich ein bisschen mit ihr beschäftigen,vieles offenbart sich erst auf den zweiten Blick.Von der Seite betrachtet sieht der Lampenkopf flach aus.Dieser Designtrick löst sich beim Drehen des Kopfes auf u.gibt den Blick frei auf einen breiten Kopf,in dem das Leuchtmittel mittig untergebracht ist.Man sieht sich an ihr auch nicht müde.Der Einschaltknopf ist ein sehr kleines,sehr leichtgängiges rotes Knöpfchen auf der Oberseite der Lampe.Mir ist es erst so richtig aufgefallen,als ich die ausgezeichnet verpackte Lampe ausgepackt habe.Was ein weiterer Pluspunkt für diese Lampe ist.Sie wurde mir in zwei Kartons geliefert : In dem einen steckte der Fuss,in dem anderen Karton die - der Länge nach ausgeklappte - Lampe.Super,so werden Transportschäden minimiert,kann doch nichts aneinander scheuern oder klappern.Die Kartons waren gross genug,um auch Stössen zu widerstehen,die bei allen Paketdiensten entstehen können.Das Licht kann von hellweiss auf warmweiss gedimmt werden,was es ermöglicht,die Tastatur seines Computers blendfrei ablesen zu können.Der Kopf der Lampe lässt sich um 360° drehen,die ganze Lampe selber auch,die beiden Arme sind stufenlos verstellbar.Aus welchem Grund der Lampenkopf sich in alle Richtungen drehen lassen soll,ist mir nicht ganz klar,denn dafür ist sein Licht zu schwach,um mehr als eine Arbeitsfläche auszuleuchten.Ich schiebe das mal aufs Design,dem dieser Umstand zugute kommt.Da,wo ihr Licht verlangt wird,scheint es auch hin.
Ich bin froh,mir diese Lampe gekauft zu haben,u.hoffe mal,dass sie so schnell nicht im deutschen Fernsehen erscheint !Mehr durch einen Zufall bin ich auf diese Lampe gestossen,die mir durch ihre klare,aber sehr präsente Form aufgefallen ist.Bislang habe ich an meinem Schreibtisch die Artemide Tolomeo genutzt,die mir aber immer ein wenig zu "wuchtig" erschien.Bevorzugt im deutschen Fernsehen ist diese Lampe auch sehr oft als Requisite zu sehen,was zwar für das Design ,aber gegen die Originalität spricht.Also musste ein Ersatz her,den ich in der Otto Watt auch gefunden habe.Ich nutze sie als Schreibtischlampe,u.sie macht genau da Licht,wo es auch hin soll.Ich bevorzuge für Schreibtischarbeiten eine Lampe,die tatsächlich nur die Arbeitsfläche ausleuchtet,u.dafür ist sie für meine Zwecke perfekt.Das Design ? Originell,sehr technisch,mit durchdachten Detaillösungen.Der schwere,symmetrische Fuss hat mittig eine Öffnung,in die die Lampe eingesteckt wird.Der Clou dabei : Auf den Sockel der Lampe wird eine Kunstoffhülse aufgesteckt,die dann passgenau in den Fuss gesteckt wird.Genial ! Dadurch steckt der Sockel wackelfrei im Fuss,u.formschlüssig ist das Ganze auch noch ! Eine simple technische Lösung,die gut aussieht,weil man sie NICHT sieht ! Das war einer der Punkte,die mich an der Tolomeo immer gestört hat,da sollte der gleiche Effekt durch einen Gummiring am Ende des Sockels erzielt werden,aber das hat bei der Klemmhalterung immer gewackelt.
Das Design der Otto Watt wirkt sehr durchdacht,sehr klar u.strukturiert.Auffällig,aber nicht aufdringlich.Man muss sich ein bisschen mit ihr beschäftigen,vieles offenbart sich erst auf den zweiten Blick.Von der Seite betrachtet sieht der Lampenkopf flach aus.Dieser Designtrick löst sich beim Drehen des Kopfes auf u.gibt den Blick frei auf einen breiten Kopf,in dem das Leuchtmittel mittig untergebracht ist.Man sieht sich an ihr auch nicht müde.Der Einschaltknopf ist ein sehr kleines,sehr leichtgängiges rotes Knöpfchen auf der Oberseite der Lampe.Mir ist es erst so richtig aufgefallen,als ich die ausgezeichnet verpackte Lampe ausgepackt habe.Was ein weiterer Pluspunkt für diese Lampe ist.Sie wurde mir in zwei Kartons geliefert : In dem einen steckte der Fuss,in dem anderen Karton die - der Länge nach ausgeklappte - Lampe.Super,so werden Transportschäden minimiert,kann doch nichts aneinander scheuern oder klappern.Die Kartons waren gross genug,um auch Stössen zu widerstehen,die bei allen Paketdiensten entstehen können.Das Licht kann von hellweiss auf warmweiss gedimmt werden,was es ermöglicht,die Tastatur seines Computers blendfrei ablesen zu können.Der Kopf der Lampe lässt sich um 360° drehen,die ganze Lampe selber auch,die beiden Arme sind stufenlos verstellbar.Aus welchem Grund der Lampenkopf sich in alle Richtungen drehen lassen soll,ist mir nicht ganz klar,denn dafür ist sein Licht zu schwach,um mehr als eine Arbeitsfläche auszuleuchten.Ich schiebe das mal aufs Design,dem dieser Umstand zugute kommt.Da,wo ihr Licht verlangt wird,scheint es auch hin.
Ich bin froh,mir diese Lampe gekauft zu haben,u.hoffe mal,dass sie so schnell nicht im deutschen Fernsehen erscheint !
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16 von 18 Personen fanden die folgende Bewertung hilfreich
Ich habe die FLOS KELVIN (weiß) und die LUCEPLAN OTTO WATT (chrom), beide als 'Tavola'.
Das Design der Otto Watt gefällt mir außerordentlich gut, jedenfalls besser als das Design der Kelvin - wirklich ein schön gestalteter Arm und ein ungewöhnlicher Lampenkopf, keine deutlichen, sprich rechtwinkligen Kanten, die Kelvin dagegen kühl, gerade und im wahrsten Sinne des Wortes kantig.
Die Verarbeitunsqualität der Kelvin ist nicht ganz so top, wie die der Otto Watt, z.B. Garate. Sieht man aber bei der Otto Watt bspw. zwischen die Lamellen des Lampenkopfes so muss ich sagen, dass dort die Qualität sehr zu wünschen übrig lässt, dass die zu verchromende Oberfläche nicht so gearbeitet wurde, dass sie tadellos verchromt werden kann. Bei meinem Modell gibt es deutlich "narbige Oberflächen". Das sieht man aber von außen nicht. Dafür muss man die Flügelschraube des Leuchtenkopfes der Otto Watt schon ziemlich fest anziehen, damit der Leuchtenkopf so ausgerichtet bleibt, wie ich das gern hätte.
Wozu Lampen dieser Art? Um zu beleuchten natürlich. Mal abseits der technischen Daten: Das Licht der Otto Watt kann trotz Filtereinstellungsmöglichkeit nicht so hingedreht werden, dass es der Kelvin entspricht. Die Otto Watt kann in den Extremeinstellungen ein deutlich kühleres, gleißenderes Licht abgeben und auch ein sehr auffällig gelblicheres, orangeartigeres Licht als es der Kelvin möglich ist. Gleichwohl empfinde ich die Lichtfarbe der Kelvin als sehr angenehm, sie rangiert möglicherweise im oberen Drittel es Farbsprektrums, welches die Otto Watt erzeugen kann. Stelle ich den Filter der Otto Watt so, dass das kälteste mögliche Farbspektrum wiedergegeben wird, so habe ich den Eindruck, dass sie tut, was sie soll - beleuchten. Für mich bleibt sie dabei aber leider hinter der Kelvin zurück. Es fehlt ihr tatsächlich ein Watt, das die Kelvin mehr hat. Der Durchmesser der Lichtaustrittsöffnung ist wesentlich kleiner als bei der Kelvin, die Leuchtdioden liegen viel weiter innen, versteckter, die Lichtstreuung oder der Lichtradius ist somit schon technisch bedingt geringer - das Licht kommt einfach nicht so weit, wie bei der Kelvin.
Die Kelvin kann nicht stufenlos dimmen wie die Otto Watt, jedenfalls nicht manuell gesteuert (im Green Mode hat sie das bei mir noch nie gemacht) aber ich muss sagen, dass das Fehlen dieser Funktionalität die Otto Watt nicht ärmer machen würde, da sie für mich gedimmt nicht als Schreibtischlampe oder am Klavier zur Ausleuchtung der Noten und der Tastatur herhalten kann. Da ist sie regelrecht funzelig! Also wozu der Dimmer, wenn ich mir wünsche, dass die Otto Watt in Maximalstärke noch immer in Leuchtkraft was drauflegen würde. Aber da kommt nichts mehr. Manuell lässt sich die Kelvin in drei Stufen dimmen, die zweithellste Stufe liegt nicht sehr viel unterhalb der Maximallichtstärke der Otto Watt bei deren gleißendster Farbwiedergabe und ungedimmt.
Jetzt habe ich zwichen beiden Lampen so viel hin und her geschaltet, dass ich nur hoffen kann, dass die LED trotzdem noch ein paar Jahrzehnte durchhalten werden. Denn man kann bei beiden Modellen die Leuchtmittel selber nicht wechseln. Die Otto Watt kann man völlig ausschalten, die Kelvin hat, solange der Netzstecker nicht gezogen wird, wirklich immer noch eine leuchtende LED auf der Oberseite der Leuchte entweder in orangerot (manueller Modus) oder grün (Geen Mode). Das finde ich für eine "grüne Lampe" schon merkwürdig und man muss wissen, ob man das will oder nicht. Oder immer unter den Schreibtisch klettert um den Netzstecker zu ziehen.
Wenn man am Platz seines Schaffens Licht benötigt, eine Lampe, die ausleuchtet und spürbar hell macht, auch in einem weiten Radius, und ich empfinde es als sehr angenehm und nützlich nicht lediglich in einem kleinen Lichtkegel arbeiten zu müssen, dann muss man wohl zur Kelvin greifen. Das ist außerordentlich bedauerlich, denn das ansprechendere Design hat die Otto Watt. So wünschte ich mir das Design der Otto Watt kombiniert mit der Leuchtkraft der Kelvin. Dann könnte eine solche Otto Watt den Dimmer behalten, der dann auch sinnig ist; als Schreibtischlampe darf der Farbfilter dann gern weg bleiben. So bekommt die Otto Watt vier Sterne, weil sie nur toll aussieht.
Ich frage mich, warum man so häufig immer auf halbfertige Produkte trifft, auch in diesem hochwertigen Bereich zweier bekannter Leuchtenhersteller? Wer produziert das Beste beider Welten - der technischen Welt und der Designwelt? Ich glaube, ich hol' mir nun die Kelvin in chrom und die Otto Watt muss gehen. Es fällt mir aber nicht leicht :-)Ich habe die FLOS KELVIN (weiß) und die LUCEPLAN OTTO WATT (chrom), beide als 'Tavola'.
Das Design der Otto Watt gefällt mir außerordentlich gut, jedenfalls besser als das Design der Kelvin - wirklich ein schön gestalteter Arm und ein ungewöhnlicher Lampenkopf, keine deutlichen, sprich rechtwinkligen Kanten, die Kelvin dagegen kühl, gerade und im wahrsten Sinne des Wortes kantig.
Die Verarbeitunsqualität der Kelvin ist nicht ganz so top, wie die der Otto Watt, z.B. Garate. Sieht man aber bei der Otto Watt bspw. zwischen die Lamellen des Lampenkopfes so muss ich sagen, dass dort die Qualität sehr zu wünschen übrig lässt, dass die zu verchromende Oberfläche nicht so gearbeitet wurde, dass sie tadellos verchromt werden kann. Bei meinem Modell gibt es deutlich "narbige Oberflächen". Das sieht man aber von außen nicht. Dafür muss man die Flügelschraube des Leuchtenkopfes der Otto Watt schon ziemlich fest anziehen, damit der Leuchtenkopf so ausgerichtet bleibt, wie ich das gern hätte.
Wozu Lampen dieser Art? Um zu beleuchten natürlich. Mal abseits der technischen Daten: Das Licht der Otto Watt kann trotz Filtereinstellungsmöglichkeit nicht so hingedreht werden, dass es der Kelvin entspricht. Die Otto Watt kann in den Extremeinstellungen ein deutlich kühleres, gleißenderes Licht abgeben und auch ein sehr auffällig gelblicheres, orangeartigeres Licht als es der Kelvin möglich ist. Gleichwohl empfinde ich die Lichtfarbe der Kelvin als sehr angenehm, sie rangiert möglicherweise im oberen Drittel es Farbsprektrums, welches die Otto Watt erzeugen kann. Stelle ich den Filter der Otto Watt so, dass das kälteste mögliche Farbspektrum wiedergegeben wird, so habe ich den Eindruck, dass sie tut, was sie soll - beleuchten. Für mich bleibt sie dabei aber leider hinter der Kelvin zurück. Es fehlt ihr tatsächlich ein Watt, das die Kelvin mehr hat. Der Durchmesser der Lichtaustrittsöffnung ist wesentlich kleiner als bei der Kelvin, die Leuchtdioden liegen viel weiter innen, versteckter, die Lichtstreuung oder der Lichtradius ist somit schon technisch bedingt geringer - das Licht kommt einfach nicht so weit, wie bei der Kelvin.
Die Kelvin kann nicht stufenlos dimmen wie die Otto Watt, jedenfalls nicht manuell gesteuert (im Green Mode hat sie das bei mir noch nie gemacht) aber ich muss sagen, dass das Fehlen dieser Funktionalität die Otto Watt nicht ärmer machen würde, da sie für mich gedimmt nicht als Schreibtischlampe oder am Klavier zur Ausleuchtung der Noten und der Tastatur herhalten kann. Da ist sie regelrecht funzelig! Also wozu der Dimmer, wenn ich mir wünsche, dass die Otto Watt in Maximalstärke noch immer in Leuchtkraft was drauflegen würde. Aber da kommt nichts mehr. Manuell lässt sich die Kelvin in drei Stufen dimmen, die zweithellste Stufe liegt nicht sehr viel unterhalb der Maximallichtstärke der Otto Watt bei deren gleißendster Farbwiedergabe und ungedimmt.
Jetzt habe ich zwichen beiden Lampen so viel hin und her geschaltet, dass ich nur hoffen kann, dass die LED trotzdem noch ein paar Jahrzehnte durchhalten werden. Denn man kann bei beiden Modellen die Leuchtmittel selber nicht wechseln. Die Otto Watt kann man völlig ausschalten, die Kelvin hat, solange der Netzstecker nicht gezogen wird, wirklich immer noch eine leuchtende LED auf der Oberseite der Leuchte entweder in orangerot (manueller Modus) oder grün (Geen Mode). Das finde ich für eine "grüne Lampe" schon merkwürdig und man muss wissen, ob man das will oder nicht. Oder immer unter den Schreibtisch klettert um den Netzstecker zu ziehen.
Wenn man am Platz seines Schaffens Licht benötigt, eine Lampe, die ausleuchtet und spürbar hell macht, auch in einem weiten Radius, und ich empfinde es als sehr angenehm und nützlich nicht lediglich in einem kleinen Lichtkegel arbeiten zu müssen, dann muss man wohl zur Kelvin greifen. Das ist außerordentlich bedauerlich, denn das ansprechendere Design hat die Otto Watt. So wünschte ich mir das Design der Otto Watt kombiniert mit der Leuchtkraft der Kelvin. Dann könnte eine solche Otto Watt den Dimmer behalten, der dann auch sinnig ist; als Schreibtischlampe darf der Farbfilter dann gern weg bleiben. So bekommt die Otto Watt vier Sterne, weil sie nur toll aussieht.
Ich frage mich, warum man so häufig immer auf halbfertige Produkte trifft, auch in diesem hochwertigen Bereich zweier bekannter Leuchtenhersteller? Wer produziert das Beste beider Welten - der technischen Welt und der Designwelt? Ich glaube, ich hol' mir nun die Kelvin in chrom und die Otto Watt muss gehen. Es fällt mir aber nicht leicht :-)
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Für mich die schönste und innovativste Tischleuchte nach der Tizio. Könnte auch ein Klassiker werden.
Schönes gänzendes Aluminium, schlanke Form und ein wunderbares helles Licht.Für mich die schönste und innovativste Tischleuchte nach der Tizio. Könnte auch ein Klassiker werden.
Schönes gänzendes Aluminium, schlanke Form und ein wunderbares helles Licht.
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Tischleuchten als Leselicht für Arbeits- und Wohnzimmer
Die Luceplan Otto Watt Tavolo findet ihre Anwendung z. B: als zielgerichtetes Leselicht im Arbeitszimmer. Hier erzeugt sie eine bedarfsgerechte Beleuchtung, die für anpassbare Helligkeit auf dem Schreibtisch sorgt. Dadurch schont sie die Augen und bewahrt sie vor einer vorschnellen Übermüdung. Auch als Leseleuchte in einem Wohnzimmer, etwa neben Sessel oder Couch, erweist sich die Otto Watt Tavolo als Gewinn.
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