Moooi Random Light – zufälliges Design mit offener Struktur
Bei der Random Light ist das einzigartige Design dem Zufall (engl. random) überlassen. Der Schirm der Leuchte besteht aus einer zufälligen Anordnung von Fiberglasfäden. Dadurch gleicht kein Produkt exakt dem anderen und jede Leuchte ist ein Unikat. Näheres zur Herstellung der Random Light erfahren Sie in unseren FAQ.
Im Gegensatz dazu ist die Gestaltung der Non Random Light, ebenfalls Teil der Leuchtenfamilie von Moooi, nicht zufällig (Non Random), sondern festgelegt. Dies schwächt das eindrucksvolle Erscheinungsbild der Designerleuchte jedoch keineswegs ab.
Die außergewöhnlichen Random Light Leuchten von Bertjan Pot versprühen mit ihrer feinen Optik und der offenen Struktur Leichtigkeit und dienen selbst ausgeschaltet als attraktiver Hingucker.
Schalten Sie die Beleuchtung ein, profitieren Sie von einem einzigartigen Lichtspiel und einem gemütlichen Ambiente.
Random Light Pendelleuchten für eine eindrucksvolle Lichtatmosphäre
Die Random Light Pendelleuchten verströmen diffuses Raumlicht und schaffen ein gemütliches Ambiente. Sie stehen in unterschiedlichen Varianten zur Auswahl, sodass Sie das für Sie passende Modell wählen können.
Die Random Light Pendelleuchte zeichnet sich durch die typisch zufällige Lampenschirmstruktur aus und integriert eine E27-Fassung, welche Sie mit einem passenden Leuchtmittel bestücken können. Die Non Random Light ist ebenfalls mit Fassung erhältlich, weist jedoch eine nicht-zufällige Schirmstruktur auf. Das gilt auch für die beiden NR2 Random Leuchten, die über energieeffiziente LED-Module verfügen.
Die ausdrucksstarken Pendelleuchten von Moooi wirken als Solistinnen ebenso wie in einem Ensemble. Ob über dem Esstisch oder frei im Wohnzimmer oder der Diele aufgehangen: Dank 400 cm langer Zuleitung eignen sich die Leuchten sehr gut für Räume mit hohen Decken.
Random Light Stehleuchten für eine ausdrucksstarke Raumbeleuchtung
Mit den Random Light Stehleuchten erhalten Sie dekorative Einrichtungsobjekte und eine diffuse Raumbeleuchtung in einem. Die Designerleuchten gibt es als Random Light und NR2. Bei Letzterer handelt es sich um eine LED-Leuchte mit nicht-zufälliger Lampenschirmstruktur.
Beide Modelle fügen sich mit ihren neutralen Farbtönen in verschiedene Interieurs ein und lassen sich vielseitig einsetzen. Die Moooi Leuchten sind stufenlos dimmbar, sodass Sie die Helligkeit bei Bedarf anpassen können. Wenn Sie sich für eine Stehlampe mit Fassung entscheiden, achten Sie darauf, ein dimmbares Leuchtmittel einzusetzen.
Bertjan Pot – experimentierfreudiger und technikaffiner Designer
Bertjan Pot (geb. 1975 in Niewleusen, Niederlande) studierte an der Designakademie in Eindhoven. Dort entwickelte er eine Leidenschaft für Textilien und entwarf als Abschlussprojekt eine geflochtene Leuchte.
Nach seinem Studium war er als freiberuflicher Designer tätig und gründete dann zusammen mit seinem Studienfreund Daniel White die „Monkey Boys“. Unter diesem Namen entwickelten die beiden Leuchten und Möbel, ehe sie im Jahr 2003 getrennte Wege gingen. Seitdem arbeitet der Niederländer erfolgreich in seinem Studio Bertjan Pot.
Der Designer ist bei seinen Kund:innen für seine technische und gleichermaßen intuitive Arbeitsweise bekannt. Als Ausgangspunkt für seine Entwürfe dient in der Regel eine ausgiebige Materialrecherche. Pot experimentiert gern mit Technik, Struktur, Muster und Farben und liebt es, neue Möglichkeiten auszuloten. Mit viel Fantasie und großem technischen Interesse entstehen so außergewöhnliche Produkte wie die Random Light.
Daneben hat Pot für Moooi mit Heracleum und Prop Light noch weitere Leuchten entworfen. Das organische Design der Heracleum ist dem Blütenstand eines Doldenblütlers nachempfunden und fasziniert mit einem zauberhaften Lichtspiel. Prop Light wiederum zeichnet sich durch ihre außergewöhnliche Struktur aus HIPS-Kunststoff aus, auf der transparente Glaskolben angeordnet sind. Jeder Glaskolben birgt eine LED-Lichtquelle und einen konischen PMMA-Lichtleiter, wodurch eine gleichmäßige Beleuchtung erzielt wird.
Random Light beruht auf einem raffinierten Prinzip: Bertjan Pot wollte ursprünglich eine neue Struktur für Lampenschirme schaffen, indem er Fiberglas als Ausgangsmaterial verwendete.
Mit dem ersten Ergebnis war er jedoch nicht zufrieden. Daher nahm der Designer ein paar dünne Fiberglasfäden, tränkte sie in Epoxidharz und wickelte sie vollkommen zufällig um einen aufgeblasenen Strandball.
Nachdem das Epoxidharz ausgehärtet war, ließ er die Luft wieder aus dem Ball heraus. Fertig war ein formvollendeter Lampenschirm, der noch heute auf diese Weise entsteht.
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