Tom Dixon hat sich in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder neu erfunden. Der britische Designer gilt als sehr experimentierfreudig und probiert gern verschiedene Produktionsverfahren aus. Seine Designs sind äußerst facettenreich und leben vom Stilmix. In seinem Portfolio finden sich edle wie extravagante Objekte, bei denen außergewöhnliche Formen auf hochwertige Materialien treffen.
Tom Dixon Leuchten und Lampen
Tom Dixon Bestseller
Tom Dixon – innovative Lichttechnik, außergewöhnliche Designs
Tom Dixon zählt zu den berühmtesten britischen Designern unserer Zeit. Seine Werke sind unter anderem im Victoria and Albert Museum in London sowie im Museum of Modern Art in New York ausgestellt. Mit seiner Premiummarke für Beleuchtung, Möbel und Wohnaccessoires belebt er die britische Einrichtungsindustrie wieder. Im Jahr 2001 wurde er dafür mit dem Order of the British Empire für seine Verdienste um das britische Design ausgezeichnet.
Seine Designs treffen den Nerv der Zeit und fallen durch innovative und originelle Formen auf. Tom Dixon experimentiert gern mit verschiedenen Metallen wie Kupfer, Stahl und Messing. Für seine Produkte lässt er sich mit Vorliebe von verschiedenen Epochen inspirieren – von der Bauhaus-Ära mit ihren klaren, reduzierten Designs bis zur Pop-Art-Bewegung mit vielen runden Formen und glatten Oberflächen. Das Ergebnis sind ausdrucksstarke Leuchten in edlen Farben und aus hochwertigen Materialien, die stets extravaganten Charme und einen Hauch von Glamour versprühen.
Melt – kunstvolles Lichtobjekt mit magischer Leuchtkraft
Melt steht exemplarisch für die prunkvolle Extravaganz von Tom Dixon. Die deformierte sphärische Leuchte aus Polycarbonat wird im Spritzblasverfahren hergestellt, sodass eine dünnwandige verzerrte Leuchtkugel entsteht. Die polierte Oberfläche der Leuchte wirkt im ausgeschalteten Zustand spiegelnd. Beim Einschalten durchflutet das Licht den Diffusor und erzeugt dabei außergewöhnliche Reflexionen und Spiegelungen. Optisch erinnert das elegante Design an mundgeblasenes Glas und verleiht jedem Raum eine edle Note.
Tom Dixon bietet die Melt in einer Vielzahl von Varianten und Farboptionen sowie mit verschiedenen Leuchtenfüßen an. Darüber hinaus ist die Melt als flexible Akkuleuchte erhältlich. Wählen Sie den Leuchtentyp, der ideal zu Ihrer Einrichtung und zur gesuchten Anwendung passt. Ob als Pendel-, Wand-, Decken-, Tisch- oder Stehleuchte: Melt zieht ihren Betrachter mit ihrem faszinierenden Licht in den Bann.
Beat – ausdrucksstarker Purismus
Tom Dixon Beat Leuchten zählen zu den bekanntesten Werken der britischen Marke. Sie zeichnen sich durch ihre geometrische Schirmform aus, die mal schmaler, mal breiter ausfällt. Die Schirminnenseite besteht aus Messing, wodurch das Licht besonders warm strahlt und einen goldenen Unterton mit einzigartigem Glanz erhält.
Das Messing der Pendel-, Wand-, Steh- und Tischleuchten wird in Indien nach jahrhunderteralter Handwerkstradition gehämmert. Dies spricht für die grundsolide Verarbeitung der Produkte.
Entdecken Sie verschiedene Leuchtentypen von Tom Dixon
Entdecken Sie verschiedene Anwendungen für Leuchten von Tom Dixon
Tom Dixon – der Designer, der den Nerv der Zeit trifft
Tom Dixon wurde 1959 in Sfax, Tunesien geboren und verbrachte seine ersten Lebensjahre in Tunesien, Marokko und Ägypten. In den 60er-Jahren zog er mit seiner Familie nach England, wo er die Gesamtschule Holland Park besuchte, die berühmt für ihre experimentelle Erziehung und die sehr gute Kunstabteilung ist. Dort hantierte Tom Dixon viel mit Ton und entwickelte großes Interesse an der Arbeit mit dem vielseitigen Material.
Nach seinem Schulabschluss besuchte Dixon zunächst die Chelsea School of Art in London, brach die Ausbildung jedoch bald darauf ab. Er spielte in einer recht erfolgreichen Band, die lokale Berühmtheit erlangte, und widmete sich zwischendurch mit großer Vorliebe immer wieder Schweiß- und Designarbeiten.
Seinen Durchbruch als Industriedesigner hatte der Brite 1991 mit dem S-Chair für Cappellini. Es folgten viele weitere erfolgreiche Möbel- und Leuchtenentwürfe, durch die er internationale Bekanntheit erlangte.
Tom Dixon arbeitete unter anderem für Artek und Habitat. Bei Letzterem wurde er 1998 zunächst Head of Design und kurz darauf Creative Director. Im Jahr 2002 schließlich gründete er unter seinem Namen sein eignes Designunternehmen, in dem er bis heute als Produktdesigner tätig ist.